Zürich; Slow down town


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Ein wunderschöner Abend war das in Zürich! Denise Furrer von „slow down town“ führte uns Töpferinnen durch die weihnächtlich beleuchtete Stadt und erzählte spannendes, interessantes und grusliges aus dem Mittelalter. Empfangen wurden wir mit Kerzenlicht und mittelalterlicher Musik auf dem Lindenhof. Es gab feine Kürbissuppe, Roggenbrot, Käse und Knuspereien, die schon damals zur Nahrung der Menschen gehörten. Die Aussicht vom Lindenhof auf die tausend Lichter der Stadt war atemberaubend. Zu Fuss durchquerten wir die Limmatstadt, die Laternen leuchteten uns den Weg durch die engen Gassen. Das Highlight war der Aufstieg auf den Grossmünsterturm wo wir bei wärmendem Glühwein die umwerfende Aussicht auf das nächtliche Zürich genossen.
Sogar einem mittelalterlichen Töpfer sind wir begegnet…
Im „Johanniter“ im Niederdorf liessen wir den Abend bei einer deftigen Mahlzeit ausklingen. Als „Souvenir“ erhielten wir von Denise je ein mittelalterliches Brot und feinstes Salz.
Anbei die Fotos. Danke Denise, für den tollen Ausflug durch Turicum! Wer auch gerne für eine Gruppe ab 4 Personen ein Führung buchen möchte, kann sich melden bei www.slowdowntown.net
In den nächsten Tagen erscheint ein neues „Nimm was du bruchsch“ Plakat passend zur kommenden Weihnachtszeit. Ihr könnt das Plakat runterladen für zu Hause, Büro und überall dort, wo Menschen sind.
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Kulinarischer und musikalischer Empfang auf dem Lindenhof.
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Zürich bei Nacht.
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Schaurige Geschichten aus dem Mittelalter...
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Gebannte Zuhörer...
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Die Laternen waren immer dabei.
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Hell erleuchteter Weihnachtsbaum vor dem Hotel Storchen.
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Blick auf das Grossmünster. Wir ahnen noch nicht, dass wir bald auf den rechten Turm aufsteigen werden.
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Das imposante Rathaus.
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Das Rathaus spiegelt sich in der Limmat.
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In der Mitte das blaue Kultwägeli von Denise.
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Blick vom Grossmünster rüber zur Peterskirche mit dem grössten Zifferblatt von Europa.
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Innenraum des Grossmünsters.
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Durch diese enge Tür begann der steile Aufstieg auf den Turm.
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Was entdecken wir da während des Aufstiegs? In einer Nische arbeitet ganz bescheiden ein mittelalterlicher Töpfer! Man beachte die Töpferscheibe…
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Nadia kann nicht widerstehen...
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Aussichten vom Turm.
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Aufgewärmt vom Glühwein...
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Christine mag gar nicht runterschauen.
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Die Stadtheiligen, Felix & Regula und ihr Diener
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Einer der wenigen erhaltenen Wohntürme der Stadt. Die Reichen konnten mit Stein bauen, daher der Ausdruck „steinreich“.
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Einfach schön die Weihnachtsbeleuchtungen.
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Ein kleiner Teil der alten Stadtmauer blieb erhalten.
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Ein Tisch, gedeckt nur für uns, mit Brot und Salz.
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Viel los im „Johanniter“.
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Deftig, deftig!
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Denise und ihr Kultwägeli auf dem Heimweg
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Happy und k.o. machten auch wir und spätabends auf den Heimweg. Es war soooo schöööön.