London calling!


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London hat gerufen und wir sind dem Ruf gefolgt. Eigentlich war die Kunsthandwerk Ausstellung „made London“ der Hauptgrund für uns, nach London zu gehen. Die haben wir auch besucht aber natürlich gibt es in dieser Weltstadt noch tausend andere spannende Abendteuer, die auf einen warten.
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Einige der Fotos habe ich bereits auf Instagram gezeigt. London lässt sich sehr gut zu Fuss erkunden.
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Und der sprichwörtliche englische Humor ist allgegenwärtig. Es war eine schöne Reise und ich habe London von einer guten Seite kennen gelernt. Die Stadt per se ist nicht so meins aber die vielen interessanten Ecken und die Kunstszene sind schon ein Besuch wert. An der Ausstellung und an den Märkten hätte ich gerne mehr fotografiert. Nicht alle Aussteller mögen das darum halte ich mich jeweils zurück. Trotzdem findet ihr anbei unter „mehr lesen“ viele Fotos von unserem Kurztrip.
Nächstes Wochenende finden gleich zwei Porzellan Kurse statt. Es gab so viele Anmeldungen, dass ich den Sonntag gleich mit dazu genommen habe. Ich freue mich schon riesig auf die Arbeit mit diesem genialen Material. Fotos folgen.
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Wie immer beginnen Caterina und ich unsere Reisli mit einem Kafi frühmorgens am Flughafen...
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und einem obligaten Selfie im Flugzeug. (Vor dem Abflug…)
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Die Ausstellung „made London“ fand in einer alten, umgebauten Kirche statt.
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Viele Keramiker haben ausgestellt aber es gab auch viel Textiles und Schmuck.
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Eine Werbetasche haben wir auch bekommen : )
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Für den Abend haben wir an einem ganz besonderen Ort fürs Abendessen reserviert. Zuerst ging es zu Apéro in eine Tapas Bar.
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Und dann zu Yotam Ottolenghi zu einem feinen Znacht mit Blick in die geschäftige Küche.
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Da wir beide nicht Fan sind vom typisch englischen Frühstück, zog es uns am nächsten Morgen zu Jamie Oliver.
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Auch hier mit Blick in die Küche.
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Der Kafi war kunstvoll...
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Das Frühstück super lecker!
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Kunst im Schuhladen in Notting Hill.
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Spezielle Kleiderläden.
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Traditionelle Keramik. Steinzeug.
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Streetart.
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Mind the gap!
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Secondhand Klamotten am Portobello market.
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Ein vielbesuchter Saftladen.
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Was wäre ein Englandbesuch ohne Regen?
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In diesen Laden von Tricia Guild wollte ich schon immer. Leider war er nicht so besonders, wie ich mir das vorgestellt hatte.
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Am zweiten Abend vielen wir erschöpft in die Ecke eines Pubs und bestellten was die Karte hergab : )
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Am Sonntag machten wir uns auf den Weg zum berühmten Blumenmarkt in der Regent street. Auf dem Weg dorthin bekamen wir einige Einblicke in den Stadtteil Shoreditch.
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Die Sonne schien und alle waren guter Stimmung.
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Da ist wohl jemand noch etwas müde? Oder schon k.o. vom Einkaufen?
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Farben und Düfte.
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Die reizende Kunst von Jessie Chorley. Dieser Laden war eine echte Entdeckung.
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Die Engländer haben eine ausgeprägte Sonntags-Ausgeh Kultur.
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Ein grünes Pflänzli wo es nur geht.
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Farbenfrohe Leute überall.
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Streetfood a la Shoreditch mit Eiern am Boden.
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Könnt ihr Euch noch an diese Zeiten erinnern?
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Tischkunst in einer Gallerie...
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Der Blumenmarkt war sehr gut besucht.
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Ein Schläckiladen. Habe englische Toffees gekauft.
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Ja die Queen die Queen : )
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Bei Kaffeewunsch einfach klingeln. Während des Blumenmarktes am Sonntag tauchen überall kleine, innovative Verkaufsstände auf.
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Ceramics.
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Für Leute wie mich : )
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Tolle Häuser, mitten in der Stadt.
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Hunger!
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Bricklane market.
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Ein riesiges, farbenfrohes Ereignis.
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Umso steriler der Zürcher Flughafen auf dem Heimweg. No way back….
Danke Caterina, für diese tollen, ereignisreichen Tage!